Aktuell
E-Rechnung
Die neue E-Rechnung – Antworten auf die 5 wichtigsten Fragen
Ab 01.01.2025 gilt die E-Rechnungspflicht für Unternehmen. Nach diesem Stichtag müssen alle Unternehmen in Deutschland E-Rechnungen empfangen können. Die meisten müssen dann auch E-Rechnungen ausstellen. Bereiten Sie sich jetzt darauf vor.
Unser Video klärt dazu die wichtigsten Fragen
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Sofortmeldepflicht
Sofortmeldungen an die Sozialversicherung: Das unterschätzte Bußgeldrisiko
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Gesellschaftsregister
Gesellschaftsregister für GbR: Bedeutung und Anmeldeverfahren
wer eine Immobilie verkaufen möchte, kann das ab 1.1.2024 in vielen Fällen nur noch mit einem Eintrag im neuen Gesellschaftsregister! Denn oft gehören Immobilien GbRs. Und die sind durch das MoPeG für solche Geschäfte künftig registerpflichtig.
Den meisten Mandanten ist die Tragweite der Neuregelung gar nicht bewusst – weil sie erst Konsequenzen hat, wenn ein Kauf- oder Verkauf ansteht.Aber dann kann es zu erheblichen Verzögerungen kommen und der Ärger groß sein. Und es gibt noch weitere Fälle, in denen eine faktische Eintragungspflicht für GbRs besteht.
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Förderung
Die neuen Heizungsförderungen – So begrenzen Sie Ihre finanzielle Belastung
Haus- und Wohnungsbesitzer mit Gas- oder Ölheizung stehen vor der Frage, wie es mit ihrer Heizung weitergeht. Zum Einen, weil das neue Heizungsgesetz am 1.1.2024 in Kraft tritt. Aber auch, weil Energie nochmal deutlich teurer wird. Denn zum 1.1.2024 steigt die Umsatzsteuer von 7% auf 19%. Gleichzeitig wird die CO2-Abgabe voraussichtlich auf 40 € pro Tonne steigen. Dies wird zu höheren Kosten für die Nutzung von Öl- und Gasheizungen führen. Hinzu kommt die Unsicherheit aufgrund der aktuellen Krisen. Der Trend zu steigenden Preisen für fossile Energien wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen.
Wenn auch Sie vor diesem Hintergrund über den Austausch Ihrer Heizung nachdenken, sollten Sie die neuen Fördermöglichkeiten 2024 kennen.
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Homeoffice
Arbeitszimmer: Welche Kosten Sie jetzt absetzen können
Seit diesem Jahr gibt es drei Möglichkeiten, Kosten für berufliche Arbeit im „Homeoffice“ steuerlich geltend zu machen:
- alle Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer – die Anforderungen sind aber sehr hoch
- bis zu 1.260 € pauschal für ein häusliches Arbeitszimmer – Kostennachweise sind dafür nicht erforderlich
- eine pauschale von 6 € pro Tag und 1.260 € pro Jahr, wenn Sie kein anerkanntes häusliches Arbeitszimmer haben
Die Neuregelung wirft viele Fragen auf: Wer kann ab 2023 noch die vollen Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer geltend machen? Warum gibt es jetzt zwei pauschale Abzugsmöglichkeiten bis 1.260 € pro Jahr? Wie werden bei der Homeoffice-Pauschale Tage berücksichtigt, an denen ich sowohl zu Hause als auch Auswärts oder in der ersten Arbeitsstelle gearbeitet habe? Das Bundesfinanzministerium hat dazu jetzt umfangreiche Klarstellungen veröffentlicht. Welche Anforderungen konkret an das Arbeitszimmer und die Tätigkeit gestellt werden, zeigt unser neues Video „Arbeitszimmer: Welche Kosten Sie jetzt absetzen können“.
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Förderung
Gebäudesanierung: So steuert das Finanzamt bis zu 40.000 € bei
unabhängig davon, wie das Gebäudeenergiegesetz am Ende aussehen wird. Für Klima und Geldbeutel müssen wir alle Energie sparen. Und einer der größten Hebel sind Dämmmaßnahmen. Gerade in älteren Gebäuden senken sie den Verbrauch erheblich.
Dafür sind zunächst Investitionen notwendig. Die fördert der Staat kräftig. 20 % der Arbeits- und Materialkosten können Sie über die Steuer erstattet bekommen. Das ist allerdings nur für bestimmte Maßnahmen möglich. Und Sie müssen unbedingt die formalen Vorschriften einhalten! Wie Sie alle Voraussetzungen für die Förderung erfüllen, erfahren Sie in unserem neuen Video.
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Kryptowährung
Wie Kryptowährungen besteuert werden
die enormen Kursschwankungen von Kryptowährungen ermöglichen auch enorme Gewinne beim Handel damit. Damit verbunden stellt sich die Frage: Wann und in welcher Höhe fallen darauf Steuern an?
Die Antwort fällt gar nicht so leicht, denn es gibt mehrere tausend Kryptowährungen, die zahlreiche Besonderheiten mit sich bringen. Außerdem gibt es neben dem klassischen Handel (Trading) weitere Transaktionen von Kryptowährungen, für die wiederum andere Regeln gelten.
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Coronahilfen
Schlussabrechnung für Coronahilfen: So vermeiden Sie die 3 häufigsten Fehler
bis spätestens 31.3. müssen die Endabrechnungen für Neustarthilfen eingereicht sein, bis 31.6. dann die Schlussabrechnungen für Überbrückungshilfen und November-/Dezemberhilfen. Den Aufwand für die Abrechnungen unterschätzen viele Mandanten. Denn sie glauben, dass alle Angaben einfach aus der Buchhaltung übernommen werden können. Eine gefährliche Fehleinschätzung!
Jede Rechnung muss einzeln auf Förderfähigkeit geprüft werden, weil entscheidend ist, ob das Fälligkeitsdatum im Förderzeitraum der bezogenen Corona-Hilfe liegt.
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Arbeitszimmer
Arbeitszimmer: Welche Kosten Sie jetzt absetzen können
Jahrzehntelang war es wenigen Steuerpflichtigen vorbehalten, die Kosten für berufliche Arbeit in den eigenen vier Wänden von der Steuer abzusetzen. Mit Corona kam dann die Homeoffice-Pauschale. Die wurde ab 01.01.2023 durch eine neue Pauschale ersetzt und sogar ausgeweitet. Jetzt kann man pauschal 6 € pro Tag im Heimbüro für bis zu 210 Tage im Jahr absetzen – also bis zu 1.260 €. Und das ohne weitere Nachweise. Nachteil: Die Pauschale von 6 € dürfte in viele Fällen nicht alle tatsächlichen Kosten abdecken.
Aber es gibt auch die Möglichkeit, die tatsächlichen Kosten geltend zu machen. Dafür müssen Sie weiterhin
- ein separates Arbeitszimmer haben und
- dort den Mittelpunkt Ihrer beruflichen Tätigkeiten haben.
Welche Anforderungen konkret an das Arbeitszimmer und die Tätigkeit gestellt werden, zeigt unser neues Video
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Photovoltaik
Photovoltaikanlagen – So nutzen Sie die aktuellen Steuererleichterungen
für den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien werden jetzt auch Steuervorschriften gelockert. Mussten sich Betreiber von Photovoltaikanlagen bisher mit Einnahmen-Überschuss-Rechnun
Wie Sie als Betreiber einer Photovoltaikanlage von den Neuregelungen profitieren, erfahren Sie in unserem neuen Video „Photovoltaikanlagen – So nutzen Sie die aktuellen Steuererleichterungen“.
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Minijobs
Minijobs – Das sind die aktuellen Regeln
nach vielen Jahren steigt die Verdienstgrenze für sogenannte Minijobs zum 1.10.2022 von 450 € auf 520 € pro Monat. Minijobs bieten sich für dauerhafte Aushilfstätigkeiten an. Es fallen lediglich Pauschalabgaben darauf an, die an die Minijobzentrale abgeführt werden.
Aber es gibt einige Regeln zu beachten, damit Sie nicht in eine „Nachzahlungsfalle“ tappen. U.a. sollten Sie wissen, welche Vergütungen für die 520-Euro-Grenze angerechnet werden, welche Einschränkungen bei mehreren Minijobs gelten und was passiert, wenn in einem Monat die Entgeltgrenze überschritten wird.
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Mindestlohn
Mindestlohn: Diese Punkte sollten Sie nach der Anhebung prüfen
zum 1. Oktober steigt der Mindestlohn erneut. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr. Mit dann 12 € ist das eine Steigerung um rund ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr! Neben steigenden Kosten heißt es für Sie, vor allem aufzupassen, dass Sie nicht in eine Nachzahlungsfalle tappen. Das Video „Mindestlohn: Diese Punkte sollten Sie nach der Anhebung prüfen“ erklärt die aktuellen Regelungen zum Mindestlohn und gibt Ihnen Tipps zu Sonderregelungen.
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Energiepauschale
So zahlen Sie als Arbeitgeber die Energiepreispauschale aus
mit dem Septembergehalt müssen Sie Ihren Mitarbeitern 300 € Energiepreispauschale auszahlen. Zur Zahlung sind Sie gesetzlich verpflichtet. Wenn wir die Lohnbuchhaltung für Sie erledigen, bereiten wir alles für Sie vor. Dazu ist es wichtig, dass Sie uns alle notwendigen Informationen übermitteln.
Zum besseren Verständnis der Energiepreispauschale haben wir auf unserer Homepage das Video „So zahlen Sie als Arbeitgeber die Energiepreispauschale aus“ bereitgestellt. Das Video beantwortet anschaulich folgende Fragen:
- Welche Mitarbeiter haben Anspruch auf die Energiepreispauschale?
- Warum die Pauschalen schon mit der Lohnsteueranmeldung für August an das Finanzamt gemeldet werden müssen.
- Wann die Pauschale erst im Oktober oder zum Jahresende gezahlt werden muss.
- Wie die Zahlung steuerlich und sozialversicherungsrechtlich behandelt wird.
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Grundsteuer
Grundsteuererklärung – Welche Fragen das Finanzamt stellt und wo Sie die Antworten finden
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Geschäftsführung
Transparenzregister – Was Sie als Geschäftsführer oder Vorstand jetzt melden müssen
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Grundsteuer
Grundsteuerreform – Was sich für Eigentümer ändert und wie viel Sie künftig zahlen müssen
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Steuertipp
Photovoltaikanlagen – Was Sie bei der Steuer beachten sollten
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Steuerregeln
Abschreiben von Computern und Software – Beachten Sie die neuen Steuerregeln des Finanzamtes
Steuerlich geltend machen können Sie sämtliche Hardware inkl. Peripheriegeräte wie Drucker oder Monitore sowie Software, die Sie beruflich nutzen. Aber Achtung: Ausgenommen sind Smartphones. Die Kosten dafür wirken sich nur sofort bei der Steuer aus, wenn sie maximal 800 € zzgl. Mehrwertsteuer betragen. Ansonsten müssen sie sogar über 5 Jahre abgeschrieben werden.
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Umsatzsteuer
Online- & Versandhandel – so funktioniert das neue Umsatzsteuerverfahren der EU
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Steuernachzahlungen
Steuerfalle Progressionsvorbehalt – Wann steuerfreie Zuschüsse zu Steuernachzahlungen führen
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Homeoffice
Zu Hause arbeiten wegen Corona – Was Sie über die Homeoffice-Pauschale hinaus absetzen können
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Investitionsabzugsbetrag
Ausgaben absetzen, bevor Sie sie getätigt haben
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Elektronische Kassen
Die aktuellen technischen Anforderungen an elektronische Kassen
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Überbrückungshilfe
Überbrückungshilfe: So beantrangen Sie den neuen Zuschuss für Selbstständige und Unternehmen
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Umsatzsteuer
Umsatzsteuersenkung: Das ist bei der kurzfristigen Umstellung zu beachten
12
Dienstwagen und private Nutzung
Dienstwagen: So wird die private Mitbenutzung versteuert.
11
Renten und Steuerpflicht
Was das Finanzamt über Sie weiß
10
Renten und Steuerpflicht
Was Sie unbedingt wissen sollten
09
Außergewöhnliche Belastungen
An diesen Kosten beteiligt sich der Fiskus
08
Arbeitszimmer
Wie Sie Kosten für das heimische Büro richtig absetzen
07
Dienstleistungen und Handwerkerkosten
So kassieren Sie einen Steuerbonus
06
Reisekosten
Diese Kosten können Sie absetzen
05
Fahrtenbuch
So zeichnen Sie Dienstwagenfahrten finanzamtsicher auf
04
Dienstwagen
Steuern sparen mit Fahrtenbuch oder Pauschalmethode
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Gründer & Unternehmer
Rechnungen: Diese Angaben sind gesetzlich vorgeschrieben
Selbstständige und Unternehmen bekommen gezahlte Umsatzsteuer vom Finanzamt zurück. Aber nur, wenn ordnungsgemäße Rechnungen vorliegen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei werden auch die Vereinfachungen für sogenannte Kleinbetragsrechnungen erläutert. Für die wird rückwirkend ab 1.1.2017 die Grenze auf 250 € angehoben.
Künstlersozialabgabe: Diese Abgabe muss fast jeder Selbstständige zahlen
Schon 451 € Honorarzahlung an eine Werbeagentur, einen Webdesigner oder andere „Kunstschaffende“ können zur Folge haben, dass Sie Künstlersozialabgabe zahlen müssen. Die Abgabepflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nachzahlungen. Wie Sie prüfen, ob Sie abgabepflichtig sind und was dann zu tun ist, erfahren Sie in diesem Video.
Erbschaftsteuerreform 2016: Wann die Steuer greift und wie Sie Befreiungen nutzen
Rückwirkend für Schenkungen und Erbschaften seit 1.7.2016 ist die Erbschaftsteuerreform in Kraft getreten. Vor allem Familienunternehmen können damit weitgehende Steuererleichterungen nutzen. Dafür gibt es einige neue Voraussetzungen. Informieren Sie sich mit diesem Video über die Steuererleichterungen und wie Sie davon profitieren.
Elektronische Kassen: Diese verschärften Anforderungen kommen auf Sie zu
Spätestens ab dem 1.1.2017 müssen elektronische Kassen u.a. jeden Geschäftsvorfall einzeln aufzeichnen können. Betriebsprüfer werden darauf ein besonderes Auge werfen. Was Sie jetzt tun sollten, um keine Steuernachzahlungen zu riskieren, erfahren Sie in diesem Video.
Investitionsabzugsbetrag: Ausgaben absetzen, bevor Sie sie getätigt haben
Bis zu 40 % der geplanten Ausgaben können Sie bereits 3 Jahre vor der Anschaffung geltend machen und so Ihre Steuerlast senken. Möglich macht das ein Investitionsabzugsbetrag. Wie Sie ihn nutzen, erfahren Sie in diesem Video.
Kleinunternehmer: Wann Sie von der Umsatzsteuer befreit sind
Viele Selbstständige und Gründer können sich von der Umsatzsteuerpflicht befreien lassen – und damit bürokratischen Aufwand sparen. Möglich macht das die sogenannte Kleinunternehmerregelung. Welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen müssen und wann die Regelung für Sie wirklich positiv ist, erfahren Sie in diesem Video.
EÜR oder Bilanz: Die Vorschriften für die Gewinnermittlung
Es gibt zwei Methoden, mit denen Selbstständige und Unternehmen den Gewinn ermitteln können: Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) und die Bilanz. Wer darf welche Methode nutzen und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden?
Elektronische Buchführung: Diese Regeln müssen ab 2015 alle Selbstständigen beachten
Eine „Buchführung“ mit der u.a. Zahlungen, Materialverbrauch, Arbeitszeiten usw. dokumentiert werden, hat jedes Unternehmen. Da die Aufzeichnungen auch Grundlage für die Besteuerung sind, macht die Finanzverwaltung dafür Vorgaben – für elektronische Aufzeichnungen ab 2015 mit den GoBD. Was Sie jetzt bei Aufzeichnungen beachten müssen, erfahren Sie in diesem Video.
Gesetzlicher Mindestlohn: Die Pflichten für Arbeitgeber bei der Bezahlung
Der flächendeckende Mindestlohns wurde zum 1.1.2017 angehoben! Darüber hinaus müssen Arbeitgeber die Minijobber beschäftigen besondere Aufzeichnungspflichten erfüllen. Erfahren Sie in diesem Video die aktuellen Regelungen zum Mindestlohn.
Umkehr der Steuerschuldnerschaft: Wann der Rechnungsempfänger die Umsatzsteuer zahlen muss
Selbst wenn der Empfänger Ihrer Rechnung die Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen muss, ist das für Sie keine Vereinfachung. Denn wenn Sie eine Rechnung fälschlicherweise ohne Umsatzsteuer ausstellen, drohen Ärger und Steuernachzahlungen. Dieses Video zeigt Ihnen anhand der aktuellsten Rechtslage ab 1.10.2014, wann Sie von der sogenannten Umkehr der Steuerschuldnerschaft betroffen sind und wie Sie richtig damit umgehen.
Bewirtungskosten: So erkennt das Finanzamt Geschäftsessen an
Laden Sie Geschäftspartner oder Kunden zum Essen ein, können Sie dafür Betriebsausgaben und Vorsteuer geltend machen. Allerdings prüft das Finanzamt genau, ob das Essen tatsächlich rein beruflich war. Außerdem brauchen Sie einen ordnungsgemäßen Bewirtungsbeleg. Alle wichtigen Infos zu Bewirtungskosten erfahren Sie in diesem Video.
Geschenke an Mitarbeiter und Geschäftspartner: Achten Sie auf diese Steuerfallen
Frust statt Freude: Geschenke können zum Bumerang werden, wenn Sie die steuerlichen Besonderheiten nicht beachten. Erfahren Sie hier, wie Sie Geschenke an Geschäftspartner sicher als Betriebsausgaben geltend machen und wie Geschenke an Mitarbeiter lohnsteuerfrei bleiben.
Kassenbuch: Die 5 gefährlichsten Steuerfallen - und wie Sie sie vermeiden
Die Fallen im Kassenbuch werden oft unterschätzt. Fehler können zur Folge haben, dass das Finanzamt die Bareinnahmen schätzt – natürlich mit großzügigem Aufschlag. So vermeiden Sie die 5 häufigsten Fehler.
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Arbeitnehmer
Lohnsteuerklassen: Wie Sie durch die richtige Wahl mehr Nettolohn und Ersatzleistungen erhalten
Die Steuerklasse beeinflusst bei Arbeitnehmern den monatlichen Nettolohn. Das wirkt sich auch auf die Höhe von Eltern- oder Arbeitslosengeld aus. Viele Paare können ihre Steuerklassen wählen. Wie Sie das geschickt nutzen, um Nettolohn und Ersatzleistungen zu erhöhen, erklärt dieses Video.
Aushilfsjobs: Günstige Beschäftigungen mit Mini- und Kurzfristjobs
Für Aushilfsbeschäftigungen gibt es Vergünstigungen bei Steuern und Sozialabgaben. Dieses Video zeigt, welche es sind und wie Sie sie nutzen.
Lohnsteuerermäßigung: So erhöhen Sie Ihren monatlichen Nettolohn
Mit einem Lohnsteuerermäßigungsantrag können Sie Steuerermäßigungen direkt bei der Lohnabrechnung berücksichtigen lassen. So erhöhen Sie Ihren monatlichen Nettolohn. Seit dem 1.10.2015 können Sie Ermäßigungen für zwei Jahre beantragen. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie vorgehen.
Kostenpauschalen: Diese Werbungskosten verringern Ihre Steuer - auch ohne Beleg
Als Arbeitnehmer dürfen Sie Ausgaben für Ihren Beruf von der Steuer absetzen. Für manche Ausgaben müssen Sie dem Finanzamt nicht einmal eine Rechnung vorlegen. Diese pauschalen Werbungskosten sollten Sie kennen.
01
Immobilienbesitzer
Photovoltaikanlagen: Was Sie bei der Steuer beachten sollten
Trotz sinkender Einspeisevergütung sind Photovoltaikanlagen gerade bei Neubauten beliebt. Als Betreiber können Sie einige steuerliche Vorteile nutzen. Hier erfahren Sie, welche das sind und welche steuerlichen Besonderheiten Sie beachten müssen.
Bauabzugsteuer: Anmelde- und Abzugspflicht für Bauunternehmen und Vermieter
Durch die sogenannte Bauabzugsteuer sind Unternehmer verpflichtet, einen Teil der Rechnungssumme an das Finanzamt abzuführen, wenn sie Bauleistungen in Auftrag geben. Wenig bekannt ist, dass das auch Vermieter betrifft. In diesem Video erfahren Sie, wann die Bauabzugsteuer greift und wie Sie dabei richtig vorgehen.